Institutionen

MAK

Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Stubenring 5, 1010 Wien
T +43 1 711 36 248
Di 10–22, Mi–So 10–18

MUMOK

Museum moderner Kunst Sammlung Ludwig
Museumsplatz 1
1070 Wien
T +43 1 525 00
Di–So 10–19
Mo 14–19, Do 10–21

MUSA

Museum Startgalerie Artothek
Felderstraße 6-8
1010 Wien
T +43 1 4000 8400
Di, Mi, Fr 11.00–18.00
Do 11–20, Sa 11–16

Thyssen-Bornemisza Augarten Contemporary

Augarten, Scherzergasse 1A
1020 Wien
T +43 1 513 98 560
Mo–Do, Sa–So 11–19
Fr 11–22

Galerien

Offspaces

Gesso

Donaufelderstrasse 73, 5.04 A–B
1210 Wien
T +43 680 4425665
T +43 699 12105081
Mo 18:30–20:30

Ausgehen

REINTHALER'S BEISL, Dorotheergasse 2, 1010 Wien, T+43 1513 1249, Mo–So 11–23 WEBSEITE
Wer, wie ich, nicht allzu sehr zur Abwechs­lung tendiert, für den ist ein Wiener Beisl nicht der schlechteste Ort. Dumm, dass es zu viele davon gibt, um die Gefahr zu vieler Abwechs­lung auf Abstand zu halten. Völlig will­kürlich sage ich deswegen: Geht in Reinthaler's Beisl, obwohl ihr mit nicht weniger Berecht­igung zum Hannes Rohrböck, ins Anzengruber oder in den Gasthof Adlerhof gehen könntet, esst's eine Leber, trinkt's ein, zwei Bier und gut ist. Am besten am mittleren Nachmittag.  – 
HANS-JÜRGEN HAFNER, Leiter Kunstverein Düsseldorf
 
AKRAP, Königsklostergasse 7/6, 1060 Wien, T+43 1587 2152, Mo–Fr 9–17.30, Sa 10–16 WEBSeITE
Since we're, communally, a little too fed up with nightlife, spending all our Saturday nights on duty at the L'ocean Licker, this is about coffee. In the daytime we go drink our coffee at this very nice little place called Akrap Coffee where the friendly owner greets you from behind the coffee machine. And then the perfect coffee, made with beans from their own roastery. It tastes so good. With no fuss. All of it so untypical of Vienna, and I guess that is why we like it so much. Highly recommended.  –
CATHARINA WRONN und JOSEFIN GRANQVIST, Artists, Vienna
 
GUTRUF, Milchgasse 1, 1010 Wien
T+43 1533 9562 Mo–Sa 10–23 

Not much to tell about it. Small, very Viennese, interesting histories, nice food by guy named Bernhard Chung. Good place for dinner which could continue with more drinks.  – LIUDVIKAS BUKLYS, Künstler, Brüssel
 
ANZENGRUBER, Schleifmühlgasse 19, 1040 Wien, T+43 1587 8297, Mo–Sa 11–2
It's where I ate my first schnitzel in Vienna and the only place I am sure to bump into someone I know, even though I only know five people or so  in the city.  – LISA OPPENHEIM, Künstlerin, New York City
 
CAFÉ PRÜCKEL Stubenring 24, 1010 Wien, T+43 1512 6115, Mo–So 8.30–22 
Es ist eine Zeitreise wenn man das verrauchte Prückel betritt. Das Interieur ist aus den Fünfzigern, die Kellner sind so charmant unfreundlich wie man es nur aus Wien kennt und die Menschen sind so individuell, wie man es sich in Berlin Mitte nur wünschen würde. – JOANNA KAMMGaleristin, Berlin
 
SOHO, Die Kantine in der National­bibliothek, Josefsplatz 1, 1010 Wien, 
T+43 1532 8566, Mo–Fr 9–16
In einer Stadt, in der der »loner« ohnedies gut aufgehoben ist, ist die Kantine der National­bibliothek, das Soho, geradezu seine Apo­theose. Gemeinsames Essen mit Bücher­würmern in immer wieder erstaunlicher Dekoration. Donnerstag ist Schnitzeltag. – ARIANE MÜLLER, Künstlerin, Berlin
 
KLEINES CAFE, Franziskanerplatz 3, 1010 Wien, Mo–Sa, 10–2, So 13–2
A gem in Vienna's cafe culture, where classical style is not synonym of nostalgia rather part of the everyday. Ingredients are splendid design, friendly waiters (yes!) and a revitalizing silence. On the square, the admirable Moses fountain and the Franziskanerkirche, a pastiche of gothic/ renaissance style with surprising baroque interiors. – FRANCESCO STOCCHI, Kurator, Rotterdam
 
KUISHIMBO, Linke Wienzeile 40, 1060 Wien, Mo–Sa 12-21
Most »Japanese« restaurants in Vienna are terrible, so Kuishimbo on the Linke Wienzeile by Kettenbrückengasse station is pretty special. It's a simple, tiny, inexpensive udon shop, just as it should be, serving unpretentious, perfect Japanese food. The udon is great but my favorite is the oyakodon with a black seaweed salad on the side. – MARTYN REYNOLDS, Künstler, Wien
 
SAVOY, Linke Wienzeile 36, 1060 Wien, T+43 1581 1577, So–Do 12–2, Fr 12–3, Sa 9–3 webseite
A gay and lesbian haunt on the linke Wienzeile. I like the combination of an interlope crowd with the charm of an old Viennese cafe. The bar tenders are hetero-unfriendly but the wine is good and the grand architecture definitely worth a look. – ELISE LAMMER, Kuratorin, Berlin / London
 
VICTUS UND MILI, Neustiftgasse 28, 1070 Wien, T+43 1947 9390, Mo–Fr 12–24 websEite
Im Victus & Mili kann man mich beim arbeiten besuchen und um ein euro espresso al banco trinken oder ganz fantastisch essen oder sich an der bar betrinken und dabei beim kochen zuschauen. – NOËLE ODYKünstlerin, Wien
 
STOLICHNYIFischhof 3, 1010 Wien T +43 1532 5843, Mo–Do 11–22, Fr–Sa 11–00 webseite
Der perfekte Ort einen Abend anklingen zu lassen. Wenig essen, viel trinken. Am Besten Samstag Nacht mit russischer Live Musik und Tanzfläche. – ALEX RUTHNER, Künstler, Wien
 
WRATSCHKONeustiftgasse 51, 1070 Wien, T+43 1523 7161, Mo–Sa 17–1
Das Wratschko ist ein uriges und gemütliches Beisl, mit sehr feiner Küche. Besonders zu empfehlen sind die faschierten Laibchen und die vegetarischen Gerichte. – THOMAS GEIGER, Künstler, Wien
 
CAFÉ MALIPOPUngargasse 10, 1030 Wien, T+43 1713 3441, Mo–Sa 19–2
3rd district's secret, the small bar Malipop, where the owner is always there bar-tending herself; playing her vast collection of obscure, unheard-of vinyls. Don't expect a smile, don't laugh too loud - you might just be told to quiet down so the owner can listen to her music. No pretensions of a service-economy where the customer is always right. We are all right, staff included. Love it. – JANUS HØM, Künstler, Kopenhagen / Berlin
 
STAFLER, Ehrenfelsgasse 4, 1120 Wien, T+43 1815 6235, Di–Sa 10–3, 17:30–23 webseite
Stafler ist ein Wirtshaus mit Südtiroler Spezialitäten auf der Karte. Allein der Weg dorthin ist ein Erlebnis… kommt man nach mäanderartiger Route im gefühlt gastro-ärmsten Bezirk Wiens endlich dort an, erfreut man sich einer (auf allen Ebenen) sinnlichen Zeitreise: das Ambiente sowie die Gerichte wirken förmlich anachronistisch (z. B: geschmorte Rindswangerln auf Rote Rüben Risotto mit Zuckererbsenschoten und Paprikaaioli), was aber genau den Charme von Stafler ausmacht. – CATHÉRINE HUG, Kuratorin Kunsthaus Zürich
 
OBEN, Urban-Loritz-Platz 2, 1070 Wien, T+43 1522 7268, Mo–Do 10–23 Fr–Sa 9–22 So 10–15 webseite
Decent food and a marvellous view. Perfect for watching the sunset and drinking prosecco on hot summer evenings. – CHRISTIAN FALSNAES, Künstler, Berlin
 
L'OCEAN LICKER, Helenengasse / Ecke Praterstern, 1020 Wien, Sa 10–3
7 sqm 175 bpm (approx). the place i miss when i’m not in vienna – NADIM VARDAG, Künstler, Berlin
 
STOMACH, Seegasse 26, 1090 Wien, T+43 1310 2099, Mi–Sa 16–24, So 10–22 WEBSEITE
For a restaurant that offers both Austrian and French food I would recommend restaurant Stomach in the ninth district. It has a very relaxed and friendly atmosphere and a large black cat lives there too – who is also very friendly. – DIANA BALDON & SØREN ENGSTED, Kuratorin & Künstler, Stockholm
 
CAFE LASSA, Thurngasse 19, 1090 Wien, T+43 676 963 7795, Mo–Sa 17–24 WEBSEITe
Fresh new bar around the corner from Schauspielhaus Theater with almost weekly art events like Art Stream Shop (a great online art sales project), exhibitions, video projections, music and lectures. The owner, an amiable artist herself, besides art also offers small dishes like »Cheese on the Stone« and »Piadina sandwich«. Good place to meet friends! - HANS KNOLL, Galerist, Wien
 
VIETTHAO, Friedrichstraße 2, 1010 Wien, T+43 1585 2031, So–Fr 11.30–22.30
Das Vietthao ist fast noch ein Geheimtipp für alle, die leichtes vietnamesisches Essen lieben. Unbedingt mehrere Vorspeisen probieren und durch die verschiedenen Gerichte durchkosten! Auch der Wein ist sehr zu empfehlen. Im Sommer gibt es Tische im Freien – ganz in der Nähe von Kunsthalle Wien Karlsplatz, Secession, Künstlerhaus, Akademie der bildenden Künste und Albertina. – ELSY LAHNER, Kuratorin, Albertina, Wien
 
CAFÉ HEUMARKT, Am Heumarkt 15, 1030 Wien, T+43 1712 6581, Mo–Fr 9–23
Ich finde das Café Heumarkt so wunderbar »dazwischen«, es ist gut erreichbar, man wird auch schnell und freundlich bedient, es hat speziellen Charme, der andernorts wegsaniert scheint, die Speisekarte klebt, die Tortenvitrine scheppert, das Raucherzimmer sieht aus wie ein Bildhauerdiplom mit Auszeichnung, es wirkt auch nur ein bißchen aus der Zeit gefallen, und es verrätselt das alles mit einer Nonchalance, die es dann auch mit seinen Gästen wie in ausgesuchter Ruhe gerne teilt. – CHRISTIAN EGGER, Kurator, Künstlerhaus Halle für Kunst & Medien, Graz
 
LOOS BAR, Kärntner Durchgang 10, 1010 Wien, T+43 1512 3283, Mo–Sa 12–5, So–Mi 12–4 WEBSEITE
Vorläufer der Moderne in Wien. Loos' Warnung an die Wiener, nicht auch noch ›jene erzeugnisse, die im auslande besser gemacht werden können, in paris zu exponieren‹, wird durch die Bar relativiert: Sie würde in Paris und auch anderswo bestehen können. (Loos Statement in: Neue Freie Presse, 1898). – SØREN GRAMMEL, Kurator, Köln

Oft und am liebsten war ich in der Loosbar, die zu jeder Zeit immer sehr amüsant war. Besonders war, dass die großzügig besetzte ausschließlich männliche Bedienung, einen immer wieder mit einem gekonnten Geschmackserlebnis beglückte. – CARINA BRANDESKünstlerin, Berlin
 
AIDA Kaiserstraße 37, 1070 Wien, Mo–Fr 10–18, T+43 1890 8988, WEBSEITE
klein und total ruhig, wunderbar zum Nachdenken.
AIDA Wollzeile 28, 1010 Wien, 
Mo–Fr 7–19, Sa 8–19, So 10–17: im Sommer ganz toll wegen dieses riesigen alten Schiebe­fensters, das dann ganz offen ist.
AIDA Praterstraße 78, 1020 Wien, Mo–Fr 7–19, Sa 8–19, So 9–19: weil man danach dann einen langen Spazier­gang auf der Prater­hauptallee machen kann. - LISA HOLZERKünstlerin, Berlin
 

Ausschlafen

HOTEL AM BRILLANTENGRUND, Bandgasse 4, 1070 Wien, T+43 1523 3662
HOTEL@BRILLANTENGRUND.COM 
BRILLANTENGRUND.COM
Im ebenso entspannten wie ausgesprochen charmanten Hotel am Brillantengrund lässt sich hervorragend übernachten, was nicht heißt, dass man dabei zwangsläufig schlafen muss. Wer durch Siebziger-Jahre-Interieurs traumatisiert wurde, könnte sich hier schocktherapieren. Wer, wie ich, vor String-Regalen groß wurde, kann das originale, beige-braune Ambiente mit Linoleum-Touch in zeittypisch ironisch-nostalgischer Haltung genießen. Oder sich im Innenhof entspannen, einer architektonischen Perle des einstigen Brillantenviertels, zu vielfältigen feierlichen und kulinarischen Zwecken zu nutzen. – ASTRID MANIA, Kunstkritikerin, Berlin